Mein Baby verstehen: Weniger Weinen - Besser Schlafen
Eingeladen sind (werdende) Eltern von Babys bis ca. 6 Monate.
Alle Eltern stehen mit der Ankunft eines Babys vor großen Neuerungen und Herausforderungen. Babys, die viel weinen, untröstlich sind, sehr oft unruhig und unzufrieden sind oder nur schwer in den Schlaf finden, bringen Eltern an die Grenzen ihrer Belastbarkeit.
Im Kurs ist Platz für Austausch mit anderen Eltern, um Belastungen los zu werden und gemeinsam Möglichkeiten zu Entwicklen mit der großen Beanspruchung umzugehen und die Zeit mit dem Baby positiv zu gestalten und der Freude am Nachwuchs wieder mehr Raum einzuräumen.
Ich begleite Euch dabei mit Impulsen zu den Themen:
Weinen und Beruhigung: Warum weinen manche Babys (viel) mehr als Andere? Wie kommen Babys zur Ruhe und wie können Eltern ihnen dabei helfen? Was unterstützt Babys dabei sich zurecht zu finden und Reize einzuordnen? Was tun bei Schreianfällen und untröstbarem Weinen? Wie können Eltern für sich individuelle Wege finden mit dem häufigen Weinen umzugehen?
Schlafen: Warum schlafen Babys anders als Erwachsene? Warum brauchen Babys keine Schlafprogramme ("Schreien-lassen")? Welche Begleitung können Eltern anbieten, um ihrem Kind das
Einschlafen zu erleichtern? Welche Möglichkeiten haben Eltern Einfluss auf das Schlafverhalten zu nehmen und ihre persönlichen Bedürfnisse und die des Babys in Einklang zu bringen?
Kommunikation: Wie können Eltern die Zeichen und Signale ihres Babys noch schneller verstehen und beantworten? Wie kommunizieren Babys lange bevor sie beginnen zu Weinen? Wie erkennen Eltern frühzeitig, dass ihr Baby schlechte Laune/Müdigkeit/neue Bedürfnisse entwickelt und können reagieren bevor die Schrei-Spirale beginnt?
Für jedes Thema nehmen wir uns ca. 1,5h Zeit (bzw. 1h im Crashkurs). Durch die sehr begrenzte Teilnehmerzahl können ganz individuelle Fragen besprochen werden und neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten entwickelt werden. Die kleine Gruppe ermöglicht das Kennenlernen und den Austausch mit anderen Eltern, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen und bindungsorientiert damit umgehen möchten.